Landesbischof Ralf Meister zu den Anschlägen in Paris:
„Ich bin schockiert und tief erschüttert über diese äußerst brutalen und menschenverachtenden Attentate. In Gedanken und Gebeten bin ich bei den Opfern und Verletzten und ihren Familien. Diese feigen Gräueltaten sollen in Europa Angst schüren und sind ein Angriff auf die Freiheitsrechte. Umso wichtiger wird es sein, dass Christen entschlossen in Respekt voreinander und in Achtung aller Menschen, egal welcher Herkunft oder Religion, leben und handeln. Denn in keiner Religion haben Gewalt und Terror einen legitimen Platz.
Ich bin davon überzeugt, dass die muslimischen Verbände und die christlichen Kirchen ihren Dialog auf allen Ebenen verstärken und zusammenhalten müssen, um der Ideologie des IS entgegenzutreten. Gleichzeitig müssen wir allen Ländern helfen, die direkt mit dem IS konfrontiert sind. Der nötige Kampf gegen den Terror darf jedoch nicht auf dem Rücken der Flüchtlinge ausgetragen werden, die vor denselben Mördern fliehen, die in Paris die Attentate verübt haben.“ http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/pressemitteilungen/landeskirche/2015/2015_11_14
„Ich bin schockiert und tief erschüttert über diese äußerst brutalen und menschenverachtenden Attentate. In Gedanken und Gebeten bin ich bei den Opfern und Verletzten und ihren Familien. Diese feigen Gräueltaten sollen in Europa Angst schüren und sind ein Angriff auf die Freiheitsrechte. Umso wichtiger wird es sein, dass Christen entschlossen in Respekt voreinander und in Achtung aller Menschen, egal welcher Herkunft oder Religion, leben und handeln. Denn in keiner Religion haben Gewalt und Terror einen legitimen Platz.
Ich bin davon überzeugt, dass die muslimischen Verbände und die christlichen Kirchen ihren Dialog auf allen Ebenen verstärken und zusammenhalten müssen, um der Ideologie des IS entgegenzutreten. Gleichzeitig müssen wir allen Ländern helfen, die direkt mit dem IS konfrontiert sind. Der nötige Kampf gegen den Terror darf jedoch nicht auf dem Rücken der Flüchtlinge ausgetragen werden, die vor denselben Mördern fliehen, die in Paris die Attentate verübt haben.“ http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/pressemitteilungen/landeskirche/2015/2015_11_14