Damit das bei vielen Kindern und Jugendlichen auch gelingen kann, bieten Diakon Mitja Matuttis und Pastor Carsten Mork "online-gestützt" einen gerade entwickelten Jonglierkurs mit dem Stichwort "EinWurf" an. Groß und Klein, Alt und Jung sind eingeladen, mit drei Bällen ihr Glück zu probieren. Einen ersten Einblick bietet das Video, das jetzt schon auf der Homepage der Evangelischen Jugend zu sehen ist - und ab dem 5. Februar geht es dann richtig los. Schau nach bei: www.ej-soltau.de
Die Anzahl von Menschen, die nach der Infektion mit dem Corona-Virus verstorben sind, ist weiterhin hoch.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, zum Gedenken an die verstorbenen Menschen ein Licht in ein Fenster zu stellen als ein Zeichen der Anteilnahme und der Solidarität. Das kleine "Lichtfenster" kann so in dunklen Tagen ein starkes Zeichen für die Verbundenheit aller Menschen sein.
Unter "Infos" können Sie schon in die neue "Glocke" schauen. Eine bunte Mischung, die uns zeigt, dass in St. Johannis immer noch ganz schön was los ist. Viele neue Wege werden nun gegangen.
Die St.-Johannis-Kirchengemeinde Soltau lädt zu einem Besinnungsweg in den Kirchgarten ein. So wie es zwölf Monate im Jahr und zwölf Jünger Jesu gibt, so werden nun in den nächsten Wochen auch zwölf besondere Bäume bei der St.-Johannis-Kirche zu sehen sein. Auf einem Spaziergang durch den Kirchgarten können alle Besuchenden Motive und Texte aus der weisheitlichen Tradition entdecken und Perspektiven des Glaubens ausprobieren.
Diese etwas andere Ausstellung wird in diesen Pandemiezeiten auch den nötigen „AHA-Regeln“ gerecht: der Ausstellungsort ist 24 Stunden durchgehend geöffnet, der Raum ist optimal durchlüftet und Abstände zu anderen Besuchenden können einfach eingehalten werden.
Die Impulsausstellung wurde zusammengestellt vom Pfarramt von St. Johannis mit Elke und Claus Conrad sowie Carsten Mork und dem Diakon der Ev. Jugend Soltau, Mitja Matuttis.
In den letzten Jahren ist er vielleicht etwas in Vergessenheit geraten, aber viele werden sich an den Gruppenraum im 1. Obergeschoss am Hinterausgang der Empore erinnern. Bereits vor einiger Zeit konnte dort mit Unterstützung des Kirchenkreises ein Vorsatzfenster eingebaut werden, wodurch eine Raumnutzung auch bei kühleren Temperaturen möglich wurde. Jedoch war der Raum seit Jahren nicht renoviert worden und fristete ein Dasein als Abstellraum.
Um ihn für Gruppen, wie etwa unsere Konfirmandenarbeit, attraktiv zu machen, haben unsere Hauptamtlichen sich Anfang letzten Jahres zusammengesetzt und ein Konzept erstellt. Auf dieser Grundlage wurden die erforderlichen Mittel für die Herrichtung beim Kirchenamt beantragt und dankenswerterweise bewilligt. Jetzt konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Die sehr hohe Decke wird abgehängt, die defekten Lampen und die nicht mehr funktionierenden Heizkörper werden ersetzt, wodurch wir einiges an Energie einsparen können. Die Elektrik wird den aktuellen Anforderungen angepasst und der Raum erhält einen neuen Anstrich.
Dann kann es hoffentlich bald wieder mit Gruppenarbeit in dem durch sein ovales Fenster wirklich schönen Raum beginnen – sobald die Coronabeschränkungen es dann zulassen.
Bis in die letzten Tage vor Weihnachten war zu sehen, dass fleißig an der Außenanlage vor unserem Turm gearbeitet wurde. Aufmerksam Beobachtende habe sicher auch bemerkt, dass die alte Mauer zur Straße hin aufgearbeitet und ausgebessert wurde.
Diese Maßnahmen gehören noch zu der Sanierung unseres Turmes, die noch deutlich in Erinnerung ist. Nachdem im Garten vor dem Turm lange die Baucontainer gestanden haben, musste dieser Bereich wiederhergestellt werden, wie es so schön heißt.
Da die Baumaßnahme vollständig vom Kirchenamt Celle durchgeführt und aus Mitteln der Landeskirche finanziert wurde, können wir uns nur herzlich dafür bedanken, dass der Garten in so schöner Weise hergerichtet werden konnte und uns auf das Frühjahr freuen, wenn es grün wird.
Am Ende des Monats erhalten zuhause lebende Personen über 80 Jahre einen Brief aus Hannover von Frau Dr. Reimann, der Niedersächsischen Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Die über 80jährigen werden mit diesem Schreiben eingeladen, sich gegen den Corona-Virus impfen zu lassen. Die Impfbereiten werden aufgefordert, sich ab dem 28. Januar einen Impftermin für den Monat Februar oder später zu reservieren. Die Reservierung ist möglich unter der Telefonnummer 0800 99 88 665 oder über das Onlineportal www.impfportal-niedersachsen.de. Bei einem Gespräch der Vorsitzenden des Seniorenbeirates der Stadt Soltau, Gottfried Berndt und Karl Beck, mit der Leiterin des Sozialamtes, Frau Silke Thorey-Elbers erklärte sich der Seniorenbeirat der Stadt Soltau bereit, die über 80jährigen bei der Reservierung eines Impftermins und beim Transport zum Impfzentrum in der Heidmark-Halle in Bad Fallingbostel zu unterstützen. Dabei denkt der Seniorenbeirat besonders an diejenigen, die Schwierigkeiten mit der Reservierung über die Hotline und das Onlineportal haben und die beim Transport zum Impfzentrum auf fremde Hilfe angewiesen sind. Die Betroffenen können sich melden bei Karl Beck, Tel 05191 -15272, Gottfried Berndt, 05191-71203 oder Rainer Jäger, 05191-4294. Vor einiger Zeit erhielt Herr Berndt von einem Soltauer einen Anruf, der sich anbot, älteren Soltauern beim Transport zum Impfzentrum bzw. bei der Reservierung eines Impftermins zu helfen. Soltauer, die zur Hilfe von Älteren in dieser Angelegenheit bereit sind, werden gebeten, sich ebenfalls bei den oben angegebenen Mitgliedern des Seniorenbeirates der Stadt Soltau zu melden. Die Angerufenen werden Hilfesuchende mit Anbieter*innen in Kontakt bringen. Seniorenbeirat der Stadt Soltau, Gottfried Berndt, Tel. 71203, E-Mail C.Gberndt@t-online.de
Für den christlichen Glauben gibt es viele Räume – auch wenn Gottesdienste zur Zeit wegen der Pandemie nicht zusammen gefeiert werden können.
Die St.-Johannis-Kirche bleibt für Sie von Dienstag bis Freitag in der Zeit von 11 bis 13 Uhr geöffnet. Auf dem Altar steht eine „Andacht-für-unterwegs“ zum Innehalten in der Kirche und zum Mitnehmen bereit.
Bitte beachten Sie auf Grund der Pandemie die nötigen Regeln des Abstandes zu anderen Personen im Raum und tragen Sie während des gesamten Aufenthaltes eine Nase-Mund-Bedeckung. Auf einer Kirchenbank dürfen nur Personen eines Hausstandes Platz nehmen.