und der Baum ist schon geschmückt. Gestern waren wieder kleine und große Helfer dabei und haben den Weihnachtsbaum am Altar hübsch gemacht. Vielen Dank!
Nun ist alles bereit und es kann Weihnachten werden.
Vielen Dank für Ihr Altpapier. Sie haben uns am Samstag wirklich toll unterstützt. Der Container ist bis oben voll geworden. Matthias und Jaro hatten einen guten Ausblick :o)
Wir sehen uns dann im März wieder zur nächsten Sammlung!
Haben Sie in den letzten 3 Monaten auch wieder fleißig Altpapier für uns aufbewahrt und möchten es nun endlich loswerden? Ich freue mich jedenfalls, dass ich in meiner Küche vor dem Fenster Platz bekomme :o)
Am diesem Wochenende steht der Container für Ihr Altpapier wieder am Rühberg 5 vor der Suptur. Und am Samstag zwischen 9 und 12 Uhr sind helfende Hände vor Ort, um Sie beim Ausladen zu unterstützen. Ich glaube, es gibt sogar eine kleine Überraschung.
Diesmal muss der Container aber voll werden. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe!
In diesen Tagen wird hier in Soltau in der Stadt und auf den Dörfern ein Flugblatt von Impfgegnern verteilt. Das Bild zeigt eine junge Frau, die im 3. Reich wegen einer Verbindung zu einem Mann jüdischen Glaubens oder auch wegen der Verbindung zu einem männlichen Fremdarbeiter (so die Bezeichnung für Arbeiter aus den eroberten Ostländern) oder einem Kriegsgefangenen in der Mitte eines Dorfes an den Pranger gestellt wurde – in der Regel wurden die jungen Frauen anschließend für eine bestimmte Zeit in ein KZ überstellt bzw. zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Das Bild suggeriert, dass Impfgegner heute genauso behandelt werden wie Verfolgte im 3. Reich. Auch die Texte auf der Rückseite des Flugblattes stellen diese Verbindung her (Mengele, KZ-Arzt in Auschwitz, der die Selektion an der Laderampe vornahm; Freisler, der als Richter die Prozesse gegen die Widerständler des 3. Reiches leitete; der Propagandaminister Goebbels).
Es mag persönliche Gründe geben, sich nicht gegen Corona impfen zu lassen; Impfgegner jedoch mit Verfolgten des Naziregimes gleichzusetzen ist für uns als Christen eine Verhöhnung der Opfer aus jener Zeit. Um dieser Ideologie nicht ungewollt zur Verbreiterung zu verhelfen ist bewußt hier auf eine Darstellung des anonymen Flugblattes im Internet verzichtet worden. Die Landeskirche Hannovers unterstützt ausdrücklich den Aufruf zur COVID19-Schutzimpfung. https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/pressemitteilungen/landeskirche/2021/2021_11_26
Im Jahre 2002 wurde die Johannis-Stiftung gegründet.
Jedes Jahr wird im Dezember am 2. Advent ein Gottesdienst zum Stiftungsgeburtstag gefeiert.
Viel Gutes hat die Stiftung in den vergangenen Jahren schon geleistet, z. B. die Lange Nacht der Kirchen unterstützt, neue Bibeln für die Konfirmanden gestiftet, Zuschüsse für Konzerte gegeben, einen neuen Teppichläufer für den Kirchenraum finanziert und vieles mehr.
Und dann wurde mit den Stiftungsschweinen gesammelt.
Gerade jetzt hat Jürgen Rott wieder viele Stiftungsschweine eingesammelt und ausgeleert.
Dadurch kamen 800€ als Zustiftung dazu.
Auf dem Bild nimmt Stiftungsvorstandsmitglied Jürgen Rott von Klaus Grunewald ein volles Stiftungsschwein entgegen.
Die 26. Landessynode der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers hat sich auf ihrer digitalen Tagung dem Appell zur Covid-19-Schutzimpung angeschlossen, den die Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck am Mittwoch beschlossen hatte. Der Beschluss der Landessynode lautet: „Die Covid-19-Schutzimpfung ist ein Ausdruck von Solidarität und christlicher Nächstenliebe. Daher ruft die Landessynode der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers alle Menschen auf, sich impfen zu lassen. Die pandemische Entwicklung besorgt uns zutiefst. Wir empfinden großes Mitgefühl mit allen, die unter Covid-19 leiden und die in Sorge um ihre Angehörigen oder Freunde sind. Wir erleben die große Belastung der Menschen in Gesundheitsberufen. Nach der langen Zeit sind die Kraftreserven erschöpft. Daher schließen wir uns in christlicher Verbundenheit dem Appell zur Covid-19-Schutzimpfung der Landessynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck an: Wir wenden uns dankbar an diejenigen, die sich bereits haben impfen lassen – "Sie haben für sich selbst und für andere eine verantwortungsvolle Entscheidung getroffen. Wir wenden uns hoffnungsvoll an diejenigen, die trotz Bedenken nun eine Impfung erwägen – ‚Sie werden sich selbst und andere damit schützen, so gut es möglich ist. Nach 120 Millionen allein in Deutschland verabreichten Dosen verfügt die Medizin über alle notwendigen Erfahrungen, um über die sicheren Impfstoffe aufzuklären. Im Aufklärungsgespräch wird auf Ihre Bedenken eingegangen und geklärt, ob eine Impfung für Ihre medizinische Situation angezeigt ist.' Wir wenden uns an diejenigen, die bis jetzt dem weit überwiegenden Konsens der Wissenschaft widersprechen oder gar aktiv unwahre Inhalte über die Pandemie verbreiten – ‚Die Meinungsfreiheit schützt Ihre abweichende Haltung, aber alle Meinungen müssen sich vernunftbezogen prüfen lassen. Das rechtlich Erlaubte ist nicht identisch mit dem, was in dieser Situation aus Verantwortung geboten ist. Freiheit ist nicht nur die Freiheit der Lauten, sondern insbesondere die Freiheit der Schwachen.' Wir wenden uns auch an die politisch Verantwortlichen in unserem Land – ‚Aufgrund der Erfahrungen der letzten Zeit bitten wir Sie, die Möglichkeit einer Impfpflicht jetzt ernsthaft zu prüfen. Gleichzeitig gilt auch: Die Pandemie ist eine weltweite Herausforderung, daher muss der Zugang zu Impfstoffen weltweit sichergestellt werden.' Wir wenden uns dankbar und erwartungsvoll an die Mitarbeitenden und Engagierten in Kirchengemeinden und kirchlichen Handlungsfeldern – ‚Bitte unterstützen Sie mit Ihrem Handeln, Ihrer Kreativität und Ihren Ressourcen alle Ansätze, die Impfungen fördern'."