Von Freitag 19.10. bis Sonntag 22.10.2018 waren wir mit dem Kirchenvorstand zur KV-Klausur im Evangelischen Bildungszentrum Hermannsburg (https://www.bildung-voller-leben.de/)
Da wir noch eine ziemlich neu zusammengestellte Gruppe sind, war dieses Wochenende die ideale Gelegenheit, uns auch außerhalb der monatlich stattfindenden Sitzungen sowie anderer Veranstaltungen persönlicher kennenzulernen.
Es war Zeit dafür, Abläufe und Hintergründe zu erläutern, die uns „Neuen“ doch noch recht unbekannt sind.
Danach ging es aber ins „Eingemachte“: Welche Projekte, Aufgaben liegen an? Welche Zeiträume müssen dabei betrachtet werden? Was ist schnell umzusetzen, was braucht mehr (wesentlich mehr) Zeit?
Jeder Ausschuss stellte seine „Baustellen“ vor. Und die anderen konnten ergänzen und auch Ihre Ansichten dazu äußern. So kam eine große Anzahl an bereits bestehenden sowie zukünftigen „Baustellen“ zusammen.
Darauf folgte eine kreative Phase: Jedes Mitglied konnte mit Punkten seine persönliche Wichtigkeit und Dringlichkeit der einzelnen Projekte beurteilen.
Eine sehr hilfreiche Methode, um die vielen „Baustellen“ schon einmal grob in eine Ordnung zu bringen, evtl. auch Abläufe zeitlich zu sortieren.
Erste Projektpläne wurden erstellt, Aufgaben verteilt und Verantwortliche benannt. Auch was sonst noch speziell bei dieser „Baustelle“ zu beachten ist, haben wir für diese dann erarbeitet.
Schmunzeln mussten wir, als am Samstag die morgendliche Andacht in der Kapelle des Bildungszentrums zufällig auch das Thema „Baustelle“ behandelte. Wie abgesprochen :o)
Da wir noch eine ziemlich neu zusammengestellte Gruppe sind, war dieses Wochenende die ideale Gelegenheit, uns auch außerhalb der monatlich stattfindenden Sitzungen sowie anderer Veranstaltungen persönlicher kennenzulernen.
Es war Zeit dafür, Abläufe und Hintergründe zu erläutern, die uns „Neuen“ doch noch recht unbekannt sind.
Danach ging es aber ins „Eingemachte“: Welche Projekte, Aufgaben liegen an? Welche Zeiträume müssen dabei betrachtet werden? Was ist schnell umzusetzen, was braucht mehr (wesentlich mehr) Zeit?
Jeder Ausschuss stellte seine „Baustellen“ vor. Und die anderen konnten ergänzen und auch Ihre Ansichten dazu äußern. So kam eine große Anzahl an bereits bestehenden sowie zukünftigen „Baustellen“ zusammen.
Darauf folgte eine kreative Phase: Jedes Mitglied konnte mit Punkten seine persönliche Wichtigkeit und Dringlichkeit der einzelnen Projekte beurteilen.
Eine sehr hilfreiche Methode, um die vielen „Baustellen“ schon einmal grob in eine Ordnung zu bringen, evtl. auch Abläufe zeitlich zu sortieren.
Erste Projektpläne wurden erstellt, Aufgaben verteilt und Verantwortliche benannt. Auch was sonst noch speziell bei dieser „Baustelle“ zu beachten ist, haben wir für diese dann erarbeitet.
Schmunzeln mussten wir, als am Samstag die morgendliche Andacht in der Kapelle des Bildungszentrums zufällig auch das Thema „Baustelle“ behandelte. Wie abgesprochen :o)