Mit Beginn des Lockdowns im März mussten auch die Kirchen schließen und es durften keine Gottesdienste mehr gefeiert werden.
Darum beschlossen die Kirchenvorstände der Kirchengemeinden St. Johannis und Luther, sich an dem 21 Uhr - Läuten der evangelischen und der katholischen Kirchen zu beteiligen.
Die Kirchengemeinden suchten und fanden neue Wege, um mit alternativen Angeboten die Menschen gerade in diesen herausfordernden Wochen zu begleiten:
Es gab z.B. Video-Gottesdienste auf der Homepage der Gemeinden.
Seelsorge fand am Telefon, auf der Terrasse oder bei Spaziergängen statt.
Die Soltauer Tafel versorgte Menschen, die Anspruch auf Unterstützung haben, mit gepackten Lebensmitteltüten.
Sitzungen und auch einige Gruppentreffen fanden als Online-Konferenzen statt.
Seit Juni dürfen wieder Gottesdienste stattfinden.
Seit dem Sommer ist auch der Konfirmandenunterricht wieder möglich.
Gruppen und Chöre treffen sich wieder, natürlich unter den notwendigen Hygieneauflagen und mit dem vorgeschriebenen Abstand.
Die Konfirmationen wurden im September gefeiert.
Mit ausgefeilten Hygienekonzepten hat sich so eine neue Normalität im kirchlichen Leben eingestellt.
Im Oktober beschlossen daher die Kirchenvorstände, zum Wechsel von der Sommer- zur Winterzeit das Läuten um 21 Uhr einzustellen.
Die Corona-Pandemie bleibt weiterhin aktuell. Doch die Gottesdienste an den Sonntagen um 10 Uhr in der St. Johanniskirche und der Lutherkirche, die Vesper am Mittwoch um 19.30 Uhr in St. Johannis und das Friedensgebet am Freitag um 19 Uhr an der Lutherkirche sind wichtige Orte, an denen gemeinsam gebetet wird für alle, die von den Folgen der Pandemie betroffen sind.
Am Sonnabend, 24. Oktober, werden die Glocken von Luther und St. Johannis vorerst zum letzten Mal um 21 Uhr läuten.
(Elke Conrad)
Darum beschlossen die Kirchenvorstände der Kirchengemeinden St. Johannis und Luther, sich an dem 21 Uhr - Läuten der evangelischen und der katholischen Kirchen zu beteiligen.
Die Kirchengemeinden suchten und fanden neue Wege, um mit alternativen Angeboten die Menschen gerade in diesen herausfordernden Wochen zu begleiten:
Es gab z.B. Video-Gottesdienste auf der Homepage der Gemeinden.
Seelsorge fand am Telefon, auf der Terrasse oder bei Spaziergängen statt.
Die Soltauer Tafel versorgte Menschen, die Anspruch auf Unterstützung haben, mit gepackten Lebensmitteltüten.
Sitzungen und auch einige Gruppentreffen fanden als Online-Konferenzen statt.
Seit Juni dürfen wieder Gottesdienste stattfinden.
Seit dem Sommer ist auch der Konfirmandenunterricht wieder möglich.
Gruppen und Chöre treffen sich wieder, natürlich unter den notwendigen Hygieneauflagen und mit dem vorgeschriebenen Abstand.
Die Konfirmationen wurden im September gefeiert.
Mit ausgefeilten Hygienekonzepten hat sich so eine neue Normalität im kirchlichen Leben eingestellt.
Im Oktober beschlossen daher die Kirchenvorstände, zum Wechsel von der Sommer- zur Winterzeit das Läuten um 21 Uhr einzustellen.
Die Corona-Pandemie bleibt weiterhin aktuell. Doch die Gottesdienste an den Sonntagen um 10 Uhr in der St. Johanniskirche und der Lutherkirche, die Vesper am Mittwoch um 19.30 Uhr in St. Johannis und das Friedensgebet am Freitag um 19 Uhr an der Lutherkirche sind wichtige Orte, an denen gemeinsam gebetet wird für alle, die von den Folgen der Pandemie betroffen sind.
Am Sonnabend, 24. Oktober, werden die Glocken von Luther und St. Johannis vorerst zum letzten Mal um 21 Uhr läuten.
(Elke Conrad)